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Bauchspeck loswerden – was wirklich hilft

Inhaltsverzeichnis
    Dr. med. Nauras Abuagela

    Ihr Facharzt für Plastische und Ästhetische Chirurgie.
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    Egal, ob Mann oder Frau, alt oder jung. Wir alle wünschen uns einen wohlgeformten Körper. Das ist allerdings viel Arbeit. Sport und Ernährung sind wichtig, aber auch die Genetik spielt eine Rolle. Nicht jeder erreicht schnell die gewünschten Ergebnisse.

    Vor allem der Bauch stellt bei vielen Menschen eine Problemzone ein. Der Unterbauch gilt als eine der hartnäckigsten Stellen bei der Gewichtsabnahme und Fettreduzierung. Wir sagen Ihnen, was Sie beachten müssen, wenn Sie dort Fett verlieren wollen. Und wir geben Ihnen Rat, was zu tun ist, wenn es dort nach starkem Gewichtsverlust zu einem Überschuss an Haut kommt.

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      Woher kommt „Bauchspeck“?

      Der Bauch, vor allem der untere Bereich, ist eine klassische Problemzone. Unsere Gene bestimmen allerdings darüber, wie schnell sich dort Fett ansammelt und wie schnell wir ihn wieder loswerden. Wir alle sammeln Fett an; wer keine Speckpölsterchen am Bauch ansetzt, ärgert sich vielleicht über entsprechende Polster an den Beinen oder dem Po.

      Prinzipiell begünstigen neben der individuellen Veranlagung folgende Punkte die Entstehung von Bauchfett.

      Ernährung: Ernähren Sie sich unausgeglichen oder zu fettig und unregelmäßig? Dann ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass Sie am Bauch Fett ansetzen.

      Inaktivität: Sie sitzen viel, treiben kaum oder keinen Sport? Auch das ist ein wichtiger Faktor für die Entstehung von Bauchspeck. Hier gilt es, immer wieder den eigenen Schweinehund zu überwinden.

      Stress: Der Körper folgt dem Geist. Sind Sie nicht in Balance und stehen unter Stress, wirkt sich das negativ auf Ihren Körper aus. Stress führt zur Ausschüttung von Cortisol, der Stoffwechsel verlangsamt sich und der Blutzuckerspiegel wird in die Höhe getrieben.

      Die besten Tipps gegen lästiges Bauchfett

      Um lästigem Bauchfett sprichwörtlich an den Kragen zu gehen, müssen Sie einen langen Atem haben – und einen eisernen Willen. Mit folgenden Tipps können Sie effektiv gegen Bauchspeck vorgehen.

      Sport

      Werden Sie aktiv! Jegliche sportliche Aktivität hilft, Bauchspeck zu verlieren. Sowohl Ausdauersport als auch Krafttraining sind wichtig. Krafttraining vor allem deshalb, weil Sie so Ihr Muskelwachstum anregen. Mehr Muskeln sorgen dafür, dass Ihr Körper mehr Fett verbrennt. Das Prinzip ist einfach: Ein starker Bizeps sorgt gleichzeitig dafür, dass Ihr Bauchspeck schwindet. Ausdauersport als Ergänzung dazu ist hervorragend geeignet, um ordentlich zu schwitzen und viele Kalorien zu verbrennen. Laufen, Radfahren oder Schwimmen bieten sich hier an.

      Das sind einige Übungen für eine kräftige Bauchmuskulatur:

      • Sit-Ups. Der Klassiker. Liegen Sie auf dem Rücken und winkeln Sie die Beine an, so dass Ihre Knie senkrecht nach oben zeigen. Versuchen Sie dann, sich nur mithilfe der Bauchmuskulatur aufzurichten. Als Variation bieten sich Crunches an: Hier winkeln Sie die Beine an, heben die Füße vom Boden und kommen mit dem Oberkörper so weit es geht nach oben.
      • Leg Lift. Auf dem Rücken liegend heben Sie Ihre Beine nach oben, bis sie senkrecht nach oben zeigen. Anschließend führen Sie sie wieder nach unten, berühren jedoch nicht mehr mit den Fersen den Boden, sondern setzen zur nächsten Wiederholung an.
      • Plank. Bei dieser statischen Übung berühren lediglich die Unterarme und Ihre Füße den Boden, während Sie den Rest des Körper vom Boden anheben und so halten.

      Ernährung

      Ein flacher Bauch ohne Sport? Schwierig. Am besten ist eine Kombination aus Bewegung und richtiger Ernährung. Sie können tausende Sit-Ups in der Woche oder auch am Tag machen – wenn Sie sich nicht richtig ernähren, wird Ihr Bauchfett nicht schmelzen und: Sie werden die Muskeln am Bauch auch nicht zu Gesicht bekommen.

      Achten Sie bei Ihrer Ernährung darauf, nicht zu fettig zu essen – Fast Food ist tabu – und vor allem Gemüse, Obst und zartes Fleisch oder Fisch zu sich zu nehmen. Außerdem empfiehlt es sich, viel zu trinken. Ein Erwachsener benötigt rund 2,5 Liter Wasser am Tag.

      Diese Lebensmittel sind bei einer Ernährungsumstellung besonders empfehlenswert:

      • Avocado: Reich an mehrfach ungesättigten Fettsäuren und außerdem hilfreich dabei, Vitamine aus anderen Lebensmitteln leichter zu verwerten und die Fettverbrennung anzukurbeln.
      • Ingwer: Diese Knolle bringt Sie und Ihren Stoffwechsel in Schwung. Am besten wirkt Ingwer in Kombination mit Vitamin C. Die Knolle verringert das Hungergefühl.
      • Zimt: Das Gewürz stabilisiert den Blutzuckerspiegel und reduziert Heißhungerattacken.
      • Limette: Auch das stabilisiert den Blutzuckerspiegel. Empfehlenswert ist ein großes Glas Wasser mit frischem Limettensaft.

      So hilft die Plastische Chirurgie gegen Bauchfett

      Auch Sport und gesunde Ernährung können nicht immer dafür sorgen, dass das Fett am Bauch wirklich ganz verschwindet. Hier bietet sich eine Fettabsaugung am Bauch an.

      In anderen Fällen haben Betroffene viel Gewicht verloren und auch den Speck am Bauch beseitigen können. Aufgrund der starken und schnellen Gewichtsreduktion haben sich allerdings Hautlappen oder eine Fettschürze gebildet, die sich nicht mehr wegtrainieren lassen. Auch eine Ernährungsumstellung kann diese Veränderung nicht mehr umkehren und die Haut straffen. Eine Bauchdeckenstraffung bietet sich dann an. Hierbei wird die überschüssige Haut bei einem operativen Eingriff entfernt.

      Wenn auch Sie unter Bauchspeck oder überschüssiger Haut am Bauch leiden, kontaktieren Sie uns gerne für ein Erstberatungsgespräch. Wir begutachten Ihre individuelle Situation und stellen Ihnen unsere Behandlungsansätze vor.

      Unverbindliche Beratung

      Der erste Schritt ist ein persönliches Beratungsgespräch.
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